Wilhelm George Ritter

Eintrag im Wikipedia: Wilhelm Ritter

 

Wilhelm Ritter entdeckte für die Dresdner Maler den Goppeln aus der dann eine Künstlerkolonie entstand.

Wilhelm G. Ritter. Am Kalbstor in Marburg. Marburger Universitätsmuseum. 

Der alte Mann oben auf der Mauer Oberst Schilling, der gemeinsame Schwiegervater von Wilhelm G. Ritter und Otto Piltz.

(Foto Bildarchiv der Kunst und Architektur Marburg)

 

Wilhelm G. Ritter. Aquarell von Carl Bantzer 1887 (Foto Bildarchiv der Kunst und Architektur Marburg)

Wilhelm G. Ritter (um 1890), Foto Archiv Richard Büning

Otto Piltz (um 1903) Foto nach einem Gemälde von Wilhelm G. Ritter. Archiv Richard Büning Otto Piltz und Wilhelm G. Ritter beim Malausflug  Archiv Richard Büning

Wilhelm Ritter war mit Otto Piltz nicht nur verwandtschaftlich verbunden. Er ermöglichte seinem Schwager durch einen Kredit den Kauf des Hauses Arnulfstr. 1 in der Villenkolonie Pasing 1893. Zahlreiche Karikaturen des Lebens der Familien Piltz und Ritter aus der Feder Wilhelm Ritters sind erhalten.

 

Anna und Wilhelm Ritter hatten selber keine Kinder. Die jüngste Tochter von Otto und Alma Piltz, Marie, war nach ihrer Schulzeit bei den Englischen Fräulein in Pasing bei ihrer Tante Anna in Dresden und erlernte bei ihr das Porzellanmalen. Wie sie ihren Enkeln voller Stolz berichtete mußte sie bereits nach zwei Wochen ihre kranke Tante vertreten. In der Malschule der Ritters lernte sie dann auch den Architekturstudenten Wilhelm Büning, ihren späteren Mann, kennen. Wilhelm Büning nahm in der Malschule Zeichen- und Malunterricht.

  Haftungsausschluss