„Das Auktionshaus Lepke bestand seit 1869; schon der
Vater war Hofkunsthändler und Konservator gewesen Daneben gab es in einer Reihe
von kleinen Geschäften ein Gemisch aus Kunst und Trödel zu kaufen.“
(Quelle: Negendanck, Ruth. Die
Galerie Ernst Arnold (1893-1951): Kunsthandel und Zeitgeschichte. VDG. Verlag
und Datenbank für Geisteswissenschaften. Weimar 1998. S. 23f.)
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