Auktionshaus Lepke Berlin

„Das Auktionshaus Lepke bestand seit 1869; schon der Vater war Hofkunsthändler und Konservator gewesen Daneben gab es in einer Reihe von kleinen Geschäften ein Gemisch aus Kunst und Trödel zu kaufen.“ 

(Quelle: Negendanck, Ruth. Die Galerie Ernst Arnold (1893-1951): Kunsthandel und Zeitgeschichte. VDG. Verlag und Datenbank für Geisteswissenschaften. Weimar 1998. S. 23f.)

 

Nach einem Besuch bei Lepke schrieb Menzel 1878 Otto Piltz.

 

Carl Bantzer schrieb 1938 in seinem Artikel zur Ausstellung Hessischer Künstler in Marburg:

".....Durch den Berliner Kunsthändler Lepke sind die Piltzschen Bilder jener Zeit zum größten Teil nach Amerika gewandert und deshalb in Deutschland eine große Seltenheit geworden...."

 

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