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Rabl Berlin
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In der Literatur konnte kein Beleg über diese Kunsthändlerin
gefunden werden.
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Aus Otto
Piltz Briefen: |
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4.5.1909 |
"...Die
Bilder sind heute von Gondrand abgeholt. Habe die Walderbacher Bauern und den
Waldweiher eingeschickt, in Berlin [vermutlich Rabl] wirst Du vergeblich ein
Bild von mir suchen, man war so freundlich es mir abzulehnen..." |
5.9.1909 |
"...Die
Oelgemälde von Holland umgeben mich noch alle, einige habe ich fertig gestellt
und mit einem milden Glanze versehen. Einige liebliche Sachen zeigte ich bereits
Heinemann, derselbe sagte mir einge anerkennende
Worte kaufte aber nichts. Seelig, hat sich nicht sehen
lassen, vielleichts ist das kein Schade? Der Rabl werde ich nächsten schreiben
ich denke 5 oder 6 kleinere Bilder dahin zu schicken. Morgen fange ich an weiter
fertig zu machen und gedenke im Kunstverein gelegentlich eine Wand zu belegen..."
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19.11.1909 |
"...An
die Rabl habe ich 5 kleinere Oelgemälde gesandt, darunter einen alten
„Fischerkopf" hervorragent..."
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10.3.1910 |
"...Von der Rabl erhielt ich Nachricht, daß das „holländische
Mädchen“ verkauft sei, natürlich das Schlechteste von den Sachen..." |
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